Montag, 21. Juli 2014

Mein zweiter Norwegischkurs A1 Teil 2 / Min andre norskkurs A en del to

Jepp, „andre“ bedeutet „zweite/r/s“ :-) Das ist für Deutsche tatsächlich etwas verwirrend.

Nu beginnt heute mein dritter Norwegischkurs (A2) an der Eulenschule und da ist es hohe Zeit über meinen zweiten Kurs (A1 Teil 2) zu schreiben. Wobei ich nicht so sehr hinterher hänge denn der zweite Kurs war ja erst vergangenen Donnerstag zu Ende und da des Mannes Kurzer zu Besuch war sei mir verziehen ;-)

Aaaalso.
Viel viel besser als der erste Kurs was an den Leuten und der Lehrerin lag.
Bis auf eine Person waren alle „flink i norsk“ und haben dem Eindruck nach fleißig mitgelernt und auch immer die Hausaufgaben gemacht.
Hausaufgaben.
Hölle und Verdammnis es gab jeden Tag so viele Hausaufgaben, dass man nach dem Kurs noch zwei Stunden daran saß (inklusive schriftlicher Aufsätze die dann benotet wurden) und danach musste man ja noch Vokabeln und Grammatiknotizen ins Heft übertragen UND gelernt werden soll das Ganze ja auch irgendwann.
Also im Vergleich zu der Schnarchnummer im ersten Kurs war das ganz schön heftig aber viel viel besser und sinnvoller als bei Lars. Der hat ja nie Hausaufgaben aufgegeben, das „Arbeitsbuch“ eigentlich kaum benutzt und nie irgendwelche Grammatik erklärt. Das war diesmal ganz anders und wirklich ein Intensivkurs. Dafür haben wir nicht so viel geredet.
Krass wie unterschiedlich so ein Kurs je nach Lehrer ist.
Heute werde ich wieder einen anderen Lehrer bekommen, bin gespannt.

Nu erst mal was ich gelernt hab:

Ich kann über Ferien(Aktivitäten), das Wetter, Klima, (Winter)Kleidung, Feiertage, Feiertag und Hochfeste (hauptsächlich Weihnachten – und das bei teilweise 35 Grad – ja richtig gelesen, 35 Grad in Oslo), Fortbewegungsmittel, Reise, Verkehr, Farben, Gemüse, Kleidung kaufen (Größe, Verkaufsgespräch...) und über die Probleme bzw. den Lebensalltag von Einwanderern reden.

Grammatik beinhaltete:
Präteritum, Adjektive, Possessivpronomen normal und reflexiv, Genitiv, „å gjør“ (machen, tun), defor-fordi (darum-weil), sier at – spør om (sagen dass – fragen ob), Imperativ, hvilken-hviket-hvile (welche/r/s), denne-dette-disse (diese/r/s hier), den-det-de (der die das bzw. diese/r/s dort), diverse Zeitausdrücke (am Morgen, morgens, morgen....), ja-jo (ja - doch) und Adverben.

Präteritum nervt etwas. Ja ok es gibt auch im Deutschen hundertundeine Ausnahme. Aber im Norwegischen gibt es nicht nur viele Ausnahmen, nein, es gibt vier Arten die Vergangenheitsform zu bilden. Man hängt an die Infinitivform des Verbs entweder -te oder -et oder -de oder -dde an.
Und es gibt KEINE (!!!!!!!!!!!!!) Regeln wann man welche Endung nimmt.
Es gibt vage Richtlinien. So stehts auch im Grammatikbuch. „Also bei vielen Verben die soundso sind benutzt man Endung X, bei anderen Verben die sososo sind wird relativ häufig Endung Z benutzt – fününününününününü“
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Man muss die Präteritumform tatsächlich für jedes einzelne Verb extra dazu lernen.
:-(

Vokabeln auch wieder so rund 600-800... eieiei

Schon ne ganze Menge oder? Schon krass wenn mans ich erinnert wie lange man an solchen Sachen dann in der Schule rumgedoktort hat.

Die Lehrerin: Marte

Mami Mami, ich will sein wie meine Lehrerin.
Aaaaaa
So ein Klischeemädchen. Die typische Norwegerin.
Wunderschön, groß, schlank, blond, nett, immer am Lächeln, superschöne chillige Klamotten...
Und so was von geduldig... es gab da einen im Kurs den hätte ich irgendwann erschlagen...
Sie ist Studentin - Norwegisch, Literatur und Geschichte – und macht immer in den Uniferien die Norwegischkurse an der Volkshochschule.
Wie oben schon gesagt hat sie ein ganz schönes Tempo vorgelegt was aber sehr gut war.
Sehr abwechslungsreicher Unterricht.
Intensive Leseaufgaben, viel Aufgaben im Arbeitsbuch, SEHR viele Höraufgaben (man hört nen Text und muss dann fragen dazu beantworten) was super war, viele Hausaufgaben, super Grammatikerklärungen, Arbeitsblätter ohne Ende.... hat mich an meinen alten Relilehrer erinnert M1-M100 :-)
Dafür haben wir weniger gesprochen. Sie hat mit uns gesprochen im Sinne von uns immer gefragt wies Wetter ist, wies in den Ferien war, was wir am Morgen gemacht haben. Aber wir haben selten miteinander gesprochen und wenn mans dann mal tun sollte wars nicht so flüssig und stockend. Bei Lars kam zwar alles andere zu kurz aber wir mussten dauernd reden.
Es gab keine Partnerarbeit wie bei Lars (außer eben wenn man miteinander reden sollte) wofür ich ehrlich gesagt sehr sehr dankbar war, dafür immer wieder kleine Spiele die ich als nervig empfand, deren pädagogischen Nutzen ich objektiv aber durchaus anerkenne.
Was mich tödlich an Marte genervt hat war, dass sie die weibliche Form der Substantive ignoriert hat.

Dazu kurz eine Erklärung.
Das Geschlecht eines Substantivs wird wie im Deutschen durch den Artikel bestimmt.

En far → ein Vater → männlich (Der Vater → faren)
Ei kone → Eine Ehefrau → weiblich (Die Ehefrau → kona)
Et hus → Ein Haus → neutrum (Das Haus → Huset)

Steht der Artikel vor dem Substantiv ist es die unbestimmte Form. Will man die bestimmte Form bilden kommt der Artikel hinten dran.
Daher ist es wichtig das Geschlecht des Wortes zu wissen. Das ist auch für weiter Grammatiksachen (Possessivpronomen etc.) wichtig aber nicht so sehr denn:

Das Problem ist, es gibt nicht DIE eine RICHTIGE norwegische Grammatik. Es ist regional völlig unterschiedlich und weit mehr als ein Dialekt ob die weibliche Form verwendet wird oder nicht.
(und wir reden hier nur von „bokmal“ das ich lerne, nicht von der anderen offiziellen Landessprache „nynorge“)
Etwas die Hälfte der Norweger benutzt die weibliche Form, die andere Hälfte nicht.
Da gibt es dann nur noch maskulinum und neutrum – sprich alle „ei/-a“ werden durch „En/-en“ ersetzt.
Da es kein richtig oder falsch gibt ist es eigentlich egal was man lernt. Eigentlich muss man nur lernen welche Substantive neutrum sind und den Rest könnte man halten wies Männle aufm Dach... aber irgendwie nervt mich das kolossal.
ICH WILL REGELN!!!!
Lars hat konsequent die weibliche Form benutzt, Marte sie konsequent ignoriert, ich habs jetzt also bei manchen Worten so, bei anderen so gelernt...
Da beides richtig ist ists eigentlich egal aber ihr versteht, dass man sich dabei komisch fühlt.
Ich muss man rausfinden wie die Geschlechterverwendung hier in Oslo so ist ;-)
Es ist btw keineswegs so, dass es Umgangssprache ist die weibliche Form wegzulassen und Hochsprache bzw. versnobt altmodisch die weibliche Form zu benutzen. Im Gegenteil:

Anekdote dazu:
Es gibt zwei große Zeitungen hier. Aftendposten und Dagbladet.
Die Aftenposten ist eher konservativ und benutzt nur die männlichen Artikel.
Dagbladet ist eher links und manchmal fast alternativ und benutzt konsequent die weibliche Form.
Sodass diese Zeitung im Volksmund Dagblada heißt ;-)

Nuja soviel dazu, oioioi (← norwegisch für eieiei ;-) ) ich schweifte ab.
Also Marte war toll, ihr Unterricht besser als der von Lars aber den perfekten Unterricht scheint es nicht zu geben.

Nun zu den Kursteilnehmern wie gehabt in absteigender Beliebtheitsreihenfolge bei mir – nur dass das diesmal nicht so klar ist weil man ja nicht so viel miteinander zu tun/zu reden hatte, die Vorstellungsrunde sehr kurz gewesen ist und mir ehrlich gesagt viele einfach wurschd sind:

Ines
Ganz ganz liebe Anwältin aus Portugal. Ist wie ich ihrem Kerl nachgezogen aber was der arbeitet hab ich vergessen. Sie muss hier erst mal den Bergenstest machen bevor sie als Anwältin arbeiten darf. Sie war in Porto auf einer deutschen Schule und auch ihr Mann spricht wohl etwas Deutsch. Hat uns für bald zum Essen eingeladen weil sie sich so gefreut hat, dass ich manche portugiesischen Gerichte kannte :-)

Carmen
Supersüßes Mädel aus Spanien. 14 Jahre. Oooooh ist die niedlich. Ich habs nicht ganz verstanden wie und warum sie hier ist. Natürlich wegen bzw. mit ihren Eltern von denen ein Teil schwedisch sein muss aber was die arbeiten und wies die nach Norwegen verschlagen hat weiß ich nicht. Spricht auch drei Worte Deutsch. Wahrscheinlich muss sie Norwegisch lernen um hier auf die Schule gehen zu können oder so. Ich werde das rausfinden denn sie ist auch in A2.

Greg
Burschityp aus den USA. Irgendwie nett aber ich mag diese Collegesportler/Burschi/Hippster-Typen einfach nicht. Hat Wirtschaftsblaaaaaa studiert, war auf Austauschsemester in Norwegen und Frankreich, hat irgendwo dabei seine inzwischen Frau kennengelernt die halb Russin halb Norwegerin ist und beschlossen langfristig nach Norwegen zu ziehen. Außerdem hat er beschlossen, dass ihn Wirtschaftsblaaa langweilt und studiert jetzt Finanzblaaaa. Na was ne Steigerung. Jedenfalls hat er grad Semesterferien die er natürlich bei seiner Frau in Oslo verbringt und wenn er mim Studium fertig ist wird er ganz herziehen. Spricht dank seiner Frau extrem gut. Wie gesagt nett aber hat ne Weile gedauert bis ich ihn aus seiner Schublade in meinem Kopf wieder raus hatte.
Ist auch in A2.

Ana
Unfassbar schüchternes stilles Mädel aus Rumänien. Bekommt keinen geraden Satz raus in keiner Sprache und ich denke das liegt eher an ihrer Schüchternheit als an was anderem – ok aber ihr Englisch ist auch nicht sehr gut. Ist hierher zu ihrem Freund gezogen und kurz nachdem sie da war hatte er nen ganz schweren Autounfall. Deswegen konnte sie in dem Job als Reisegurppen-vom-Flughafen-Abholerin den sie hier hatte nicht arbeiten weil sie nun jeden Tag vor und nach der Schule im Krankenhaus sein und bei der Pflege helfen muss. Die Arme echt! Und auch in A2.

Pawel
Sprich Paul weil Marte Pawel nicht aussprechen konnte. 19 Jahre aus Polen. Papa hat hier ne Firma, Sohn arbeitet in Papas Firma aber er konnte nicht klar erklären was er da macht. Ihn scheint alles zu langweilen, das einzige wofür er lebt ist am We Party zu machen. Im Kurs nuschelt und flüstert er so krass vor sich hin, dass man kein Wort versteht. Man möchte ihm ständig in den Arsch treten aber der Eindruck täuscht, er kanns schon, man versteht ihn nur nicht. Auch in A2.

Scott
Auch aus den USA aber aus San Francisco. Himmelherrgott warum haben 90% der Amis beim Sprechen einen (imaginären) Kaugummi im Mund. Wenn er Englisch redet versteht man kein Wort und wenn er dann Norwegisch redet klingts genauso. Ansonsten der typische langweilig Klischeesurferboy. Keine Ahnung was genau der macht, der hat sich außer mit Greg mit niemand unterhalten.

Sara
Karma ist gegen mich. Meine Nebensitzerin aus Nepal. Hat dort die Physiotherapieausbildung gemacht und sattelt hier nen Master drauf. Seit 2 Jahren hier und da die Masterstudiengänge hier alle auf Englisch sind war Norwegisch bisher nicht nötig. Für die Zulassung zur Physiotherapeutin braucht mans allerdings, findet sie scheiße, hilft aber nix. Ätsch.
Da sie im Krankenhaus gearbeitet hat hat sie permanent furchtbar eklig gestunken. Diese Mischung aus Krankenhausdesinfektionsmittel und nur einmal die Woche duschen. BÄH!!!
Außerdem mochte ich ihre Art so gar nicht. Einer der Menschen der sich immer in den Vordergrund drängen muss. Wenn man sich zu dritt über etwas unterhalten sollte hat halt sie geredet. Nervgör. Und außerdem die total tussige Luxusschnepfe. Ihr Lebensinhalt ist shoppen und sich von ihrem Freund teuer beschenken lassen. Leider leider leider kann sie nicht in Kurs A2 weil ihr Freund ihr ne Europarundreise geschenkt hat. Oh tut mir das Leid.
Aber eine ihrer vielen Geschichten muss ich weitererzählen, das war so krass.
Sie hatte mal nen Hund. Betonung liegt auf hatte... Der ist von einem Tiger gefressen worden.
WTF
Wir dachten erst alle wir hätten irgendwas falsch verstanden aber sie wohnte in Nepal in einem Außenbezirk der Hauptstadt Kathmandu und dort war es ganz üblich, dass die Tiger aus dem Dschungel kamen und Haustiere und auch kleine Kinder gestohlen und gefressen haben. Ich war so platt weil ich immer dachte diese Gruselgeschichten von Babys fressenden Tigern wären erfunden damit man die armen Kätzchen jagen darf... Aber Sara schwört nein, die kommen wirklich bis in die Vorstadt. Und erst vor zwei Woche habe ein Tiger ein Baby ihrer ehemaligen Nachbarn durch die offene Terrassentür geholt und gefressen.
So krass....

Asgard
Gnaaaaaa
Nicht soviel Aufregpotential wie Joanita aber genauso nervig.
Ich verstehs nicht. Wie kann jemand der so NICHT auch nur EIN Wort Norwegisch versteht in Kurs A1 Teil 2 gehen? Wenn ich so schlecht wäre dann würde ich halt den ersten Kurs wiederholen oder sowas.
Mitte 40, aus Pakistan und Finanzchef von Pakistan Airways.
Seit 4 Jahren (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) in Oslo.
Himmel wie geht das denn. Also bei Joanita ok... aber der Finanzchef von Pakistan Airlines... muss der nicht mit Kunden reden oder so, hat der nicht Firmenmeetings oder sowas?
Das ist einfach nur lächerlich.
Und das Konzept Schule hat er auch nicht verinnerlicht. Er hat NICHTS aber auch NICHTS verstanden aber anstatt sich normal zu melden oder nachzufragen hat er zum Beispiel bei der Hausaufgabenkontrolle immer sein – immer falsches – Ergebnis dazwischengerufen und nicht verstanden warums falsch war egal wie oft mans ihm erklärt hat. Außerdem hat er nie jemand ausreden lassen und immer dazwischengequatscht. Das aber sehr sehr leise und kaum verständlich weil auch sein Englisch einfach nur grottig war.
Der Mann meinte das sei kein grottiges Englisch sondern einfach nur so wie sich die Sprache eben in Indien bzw. Pakistan entwickelt habe. Ok aber siehe oben – der Mann muss doch irgendwie kommunizieren in seinem Job?!?!?!?!?!
Außerdem hat der Mann die Theorie aufgestellt, dass Asgard vll schwerhörig ist weil er egal welche Erklärung einer Vokabel weder auf Englisch noch auf Deutsch verstanden hat solange bis mans ihm dann pantomimisch dargestellt hat.
Da man aber nicht jedes Wort und Grammatik schon gar nicht tanzen kann ist da einfach Hopfen und Malz verloren und ich könnt nur im Strahl kotzen bei solchen Leuten die dann einfach nicht einsehen wie schlecht sie sind und anstatt zu lernen und sich Mühe zu geben die anderen nur aufhalten. Wegen ihm hat allein die Hausaufgabenkontrolle schon immer ewig gedauert.
Marte hat das ganze relativ schnell begriffen und Partnerarbeit oder so nur mit ihm gemacht und da dann die Gelegenheit genutzt ihm alles nochmal und nochmal und nochmal zu erklären – gebracht hats Null und Nix.
Zum Kotzen und ich bin sehr froh, dass die Pappnase nicht in A2 ist.
Meine Theorie war btw, dass er einfach völlig dehydriert und daher des Denkens unfähig war denn als streng gläubiger Muslim fastet er natürlich gerade.
Dabei wars ganz interessant sich erklären zu lassen wie Ramadan in Ländern wie Norwegen funktioniert wos einfach nicht dunkel wird... aber sonst gabs da auch so einige kleine Punkte mit seiner Gläubigkeit die etwas.... schwierig waren.
Beispiel: Als wir über Kleidung gesprochen haben hat Marte ein Blatt ausgeteilt auf dem Unterwäschestücke abgebildet waren. Auch weibliche Unterwäsche wie ein BH oder ein Tanga... er hat das Blatt von sich gestoßen und erklärt er könne das nicht anschauen.
Aha
Ja dann...

Also das war Kurs A1 Teil 2... heute begann wie gesagt A2 und ich bin gespannt. Andere Lehrerin, viel größerer Kurs und ja, 35 Grad in Norwegen.
Ächtz
Ich wünschte es wäre noch gestern wo ich mich so abkühlen konnte:
P1140053

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Songsvann
So, neue Kathegorie: Badeplätze Kein Spass. Tatsächlich. Das.. .
FerminaDaza - 21. Jun, 11:57
Zahnärzte in Norwegen...
Erstmal generell dazu, wie das hier in Norwegen mit...
FerminaDaza - 31. Mär, 17:01
Biathlon und Fermina...
Hallo zusammen :-) Gerade ist unheimlich viel los...
FerminaDaza - 11. Mär, 19:12
Research in Rio
Hallo ihr lieben. Heute melde ich mich nicht aus Oslo...
FerminaDaza - 29. Jan, 01:07
Bin gespannt was es noch...
Bin gespannt was es noch so alles gibt und wann ich...
FerminaDaza - 29. Jan, 00:43

Suche

 

Status

Online seit 3756 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 11:57

Credits


:-(
:-)
Amtsschimmel
Arbeitswelt
Ärzte und Gesundheitssystem
Ausflugsziele
Badeplätze
Balkonghagen
Die Diss...
Die norwegische Sprache
Feste und Veranstaltungen
Fotos
Geplauder und Erzählen
Geschichtsunterricht oder so ähnlich
Kirchenweg
Museen und Ausstellungen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren