Arbeitswelt

Freitag, 11. März 2016

Biathlon und Fermina im Fernsehen

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Hallo zusammen :-)

Gerade ist unheimlich viel los bei mir und in Oslo. Warum?
Es ist Biathlon-WM.

Hier das offizielle Maskottchen:

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Ob das arme Eichhörnchen blau gefroren oder betrunken ist – oder beides – ist ungeklärt ;)

Biathlon, ist das nicht, warte mal, was war das noch...?

In Deutschland und auch in Norwegen ist das eine relativ große Sache im Bereich Wintersport. Trotzdem kurz zur Erklärung vereinfacht gesagt: Langlaufen in spannend weil mit Gewehr.
Spannen weil es nicht nur um Schnelligkeit in der Loipe geht, sondern auch um Geschicklichkeit am Schießstand. Je nachdem, wie oft der Athlet das Ziel nicht trifft (von 5x pro Schießen) muss er in die Strafrunde und verliert wertvolle Zeit.
Es gibt die Disziplinen Sprint, Normalstrecke/Einzel, Staffel (Damen, Herren, Mixed), Verfolgung und Massenstart.
Über das Jahr hinweg werden an den Wochenenden jeweils verschiedene dieser Disziplinen ausgetragen und die Sportler verdienen sich Weltcup-Punkte.
Die Weltmeisterschaft wird zusätzlich in den Jahren ohne olympische Spiele ausgetragen.
Und dieses Jahr ist sie in Oslo und ganz Oslo ist seit vielen Wochen ein einziger Biathlon Zirkus.

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Die Rennen finden oben an der Schanze statt.
Die, die mich schon mal besucht haben werden sehr vieles wieder erkennen wenn sie mal ein Rennen schauen.

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Das Schießstadion ist direkt neben der Schanze und die Strecke führt unter anderem an der Holmenkollenkappelle und am Kollentroll vorbei.

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Zu Schulzeiten hab ich das tatsächlich sehr gerne und sehr regelmäßig geschaut aber spätestens mit meinem WE-Kellnerjob während des Studiums war das dann nicht mehr möglich und ist so zusagen im Schnee verlaufen.

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Gerade stell ich aber wieder fest, wie viel Spaß das macht.
Vor allem oben an der Strecke wo ich leider nur einmal hin konnte. Mit Kvikk Lunsj natürlich

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Besonders schön ist es natürlich wenn der König des Biathlon immer noch auf dem Treppchen landet <3

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Und warum ist deswegen bei mir viel los?

Ihr erinnert euch, dass ich in einem Laden für Norwegerpullis und Trollbedarf arbeite?
Wir verkaufen dort auch die Marke „Dale of Norway“ und diese hat den offiziellen Pulli zur WM designed. Ehrlich gesagt gibt’s von denen zu fast jedem Wintersportevent nen Pulli. Zumindest zu jeder Olympiade und für alles, was in Norwegen stattfindet.

Hier ich im offiziellen Damen-VM-Oslo-2016-Pulli:

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Herrliches Pink.
Das fehlt beim Herrenmodell natürlich!

Den Pulli bekommen die Sportler der Platzierungen bei der Blumenzeremonie oben am Holmenkollen, direkt neben der Schanze an der Strecke überreicht und wir verkaufen ihn natürlich.
Im Laden und an unserem stand auf dem Biathlonvolksfest.
Das ist unten in Spikersuppa, dem Gelände neben der Karl-Johanns-Gata zwischen dem Nationaltheatret und dem Parlament.

Im Prinzip genau das Gleiche wie vor Weihnachten der Weihnachtsmarkt.
Kleine Holzhüttchen aus denen Bratwurst, Glühwein, Süßkram, typisch Norwegisches, warme Klamotten und Fanbedarf verkauft wird.
Da dürfen wir natürlich nicht fehlen.
Wir haben eine Hütte in der wir nur Dale of Norway pullover verkaufen und eine, in der wir... na ich will ja nicht Kruschd sagen.... ALLES, einfach ALLES verkaufen. Das nennt sich dann Assesoir-Hütte. Wobei mir noch immer schleierhaft ist, wieso Babykleidchen mit Marius-Muster jetzt Winter- oder Biathlon-Assesoirs sein sollen.

Hier sind die eigentlichen offiziellen Assesoirs ;)

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Hier bin ich vor meiner Hütte.

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Hier arbeite ich während der WM fast jeden Tag 8+ Stunden.
Und ja wir haben ein Wärmelämpchen in der Hütte und nein, das bringt gar nix.
Man friert sich den Arsch ab.
Trotz: Socken, Thermosocken, Winterstiefeln, Thermoskiunterwäsche aus Wolle, Wollstulpen, T-Shirt, Rollkragenpulli und natürlich: dem offiziellen WM-Pulli.
Es ist nicht, dass es so kalt ist zur Zeit (immer so knapp unter Null) aber man steht halt die ganze Zeit draußen und bewegt sich nicht sehr viel. Sobald die Füße kalt sind ist halt kalt....

Und ja das ganze Zeug muss abends in die Hütte und dann muss man von innen zu machen, die Abrechnung machen und durch eine winzige winzige Luke rückwärts nach draußen krabbeln.
Mit ein Grund warum eher kleine Leute am Stand arbeiten obwohl unsere Chefin mich vor dem Weihnachtsmarkt damit locken wollte, dass sie Leute braucht, die aussähen wie „typisch norwegische strickende Bauernmädchen“ und ich perfekt dafür wäre.
Na danke auch.

Für alle die ein echtes strickendes norwegisches Bauernmädchen sehen wollen, hier bin ich mit meiner supersüßen Kollegin Ronja:

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Nein kein Witz, nichts davon.
Sie heißt Ronja, ist 21 und hat zusammen mit ihrem Freund eine Farm. Ob sie strickt weiß ich nicht aber sie vertreibt selbstgemachtes norwegisches Kunsthandwerk. Nah genug oder?

Aber es macht Spaß.
Auch mit den anderen Leuten.
Uns gegenüber haben zum Beispiel die Samen ihr Zelt mit all den Rentiersachen. Und weil wir alle eine Leidensgemeinschaft sind, werden meine lieben Kolleginnen und ich mit Rentierfleisch, gebrannten Mandeln und Kaffee versorgt – und wenn uns besonders kalt ist kommt eine riesige Samin in hundert Lagen Rentierfell (wahrscheinlich ist sie in Wirklichkeit winzig klein und zierlich) und rubbelt uns warm.

Der ganze Zirkus in der Stadt findet statt, weil auf dem Platz vor der Aula der Universität ggenüber vom Nationaltheater die Medaillienzeremonien und Siegerehrungen stattfinden.
Außerdem gibt’s jeden Abend gratis Konzerte.

Hier die Vorstellung der norwegischen Mannschaft bei herrlichem Wetter:

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Der Markt hat täglich von 11:00 Uhr geöffnet.
An Tagen ohne Wettkampf wird um 19:00 Uhr geschlossen.
An Tagen mit Wettkampf und Siegerehrungen um 22:00 Uhr – oder sobald die Leute halt weg sind, was wesentlich länger sein kann.

Neben dem Brunnen, der im Wintern normal eine Eislaufanlage ist, befindet sich eine kleine Biathlostrecke für Kinder. Auf dieser dürfen Schulklassen bzw. Kinder deren Eltern anwesend sind Biathlon üben und sogar mit echten Trainingsgewehren schießen. Begleitet wird dies von einem Stadionsprecher und manchmal kommen prominente Trainer vorbei.
Gestern zum Beispiel Tora Berger – nachdem sie davor ein paar dunkelblaue Schaflederbabyschuhe bei mir gekauft hat :-)

Apropos Prominenz.
Die kommt natürlich auch vorbei.
Tora Berger zum Beispiel hat bei mir Schaflederbabyschuhe gekauft und vor Kamerateams aus allen Ländern kann man sich kaum retten - und die ARD war natürlich auch da.
Hups, bin ich da ins Bild gerutscht ;)

http://mediathek.daserste.de/Sportschau-live/K-Frage-Elchburger-abseits-der-WM-Sieg/Das-Erste/Video?documentId=33917806&topRessort&bcastId=723230

Tschüss und viel Spaß noch beim Biathlon sagen Kati Wilhelm und Fermina :-)

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Ach ja, und der neueste Biathlon Fan in unserem Hause natürlich auch!

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Dienstag, 15. September 2015

Neuer Job im Norway Shop

Neuer Job, neues Glück oder so :-)

Seit dem 18.8. hab ich jetzt neben meiner Aushilfskellnertätigkeit oben auf Frognerseteren einen Deltidsjob (Teilzeitarbeit) im wundervollen großartigen „Norway Shop“. 2-4x die Woche, je nachdem wies mim Kellner kollidiert.

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Hier sehr ihr mich vor unserem Laden mit meinem neuen besten Freund, unserem furchtbar schweren Wachtroll.
Der Pulli den ich trage heißt „Christiania“ von der Marke Dale of Norway und ist auf Grund einer zufällig praktischen Mitarbeiteraktion und weil ich den schon immer haben wollte jetzt meiner :-)
Gibts noch in vielen anderen Farben, nur falls Interesse besteht ;-)

Wer oder was ist Norway Shop eigentlich?

Norway Shop hat zwei kleine und ein großes Geschäft rund um das Rathaus in Oslo und sieht auf den ersten Blick aus wie ein ganz gewöhnlicher Souvenirladen.
Ja
Verkaufen wir auch.

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Also Tassen, Postkarten, Trollfiguren, Kühlschrankmagneten (oh wie ich sie hasse....), Rentierfelle, Kuscheldecken, Kuscheltiere, Kissen, Schnapsgläser, Käsehobel usw.

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Außerdem verkaufen wir tatsächlich qualitativ hochwertige und überraschen günstige Soft Shell Jacken die man vor allem beim momentanen Sauwetter mehr als brauchen kann. Meine Mama kann bestätigen wie toll die Jacken sind.
Die Hauptintention der Norway Shops liegt aber im Verkauf von hochwertigen und ausschließlich in Norwegen gefertigten (teilweise sogar handgestrickten!!!) Textilien.
Hauptsächlich sind das natürlich Pullis, Jacken, Mützen, Handschuhe etc. vor allem der bekannten Marken „Dale of Norway“ und „Arctic Circle“.
Den berühmten Marius-Pulli haben wir natürlich auch. Hier tragen ihn unsere Kuscheltrolle/-Elche aber für Kinder gibt's den auch.

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In der Hinsicht ist in dem Laden zu arbeiten fast so schlimm wie damals im Vinum, man möchte die Hälfte von dem was man verkauft eigentlich gerne selbst haben.
Ein Grund mehr sich über den tollen Pulli so zu freuen :-)

Schaut mal rein in unseren online-shop oder auf die Facebookseite und stöbert ein bisschen :-)

https://norwayshop.com/en/blog/n9-exclusive-n5

https://www.facebook.com/NorwayShopCOM?fref=ts

Nach einem Monat ist es zwar noch nicht an der Zeit für ein abschließendes Urteil aber ich glaube ich habs echt gut getroffen.
Die Kollegen mit denen ich bisher zusammengearbeitet haben sind wahnsinnig nett und gleiches gilt für die Chefs. Und meistens macht die Arbeit auch riesigen Spaß.
Abends hab ich zwar immer ein bisschen Kopfweh vom „zwischen den Sprachen hin und her zappen“ aber genau das macht so großen Spaß.
Durch die Kiel-Fähre und die vielen Kreuzfahrschiffe kommen viele deutsche Touristen in den Laden, die sich dann natürlich sehr freuen (oder schier nen Herzanfall bekommen) wenn sie auch auf Deutsch angesprochen werden.
Und weil Norway Shop diesen Service allen Kunden bieten will, sind wir ein extrem internationaler Haufen von Verkäufern die alle mehrere Sprachen sprechen und zusammen auch ziemlich viele Länder abdecken. Ein norwegischer Kollege spricht sogar Chinesisch.

Schaut einfach mal vorbei :-)

PS: Alle Fotos wurden von meiner wunderbaren Kollegin Fede gemacht :-)

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Jeg har en jobb / Ich habe eine Arbeitsstelle

So, Bewerbung Nummer 119 war erfolgreich und ich habe einen Job (ja im Norwegischen schreibt man das mit zwei b) gefunden.

Und zwar hier:
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http://www.frognerseteren.no/

Ich arbeite als "Selskapservitør"-Aushilfe im wunderschönen alten Frognerseteren Restaurant.
Ein Selskapservitør ist kein á la carte Kellner sondern ein Kellner bei Firmenfesten, Hochzeiten, Geburtstagen etc. also bei Gesellschaften (Selskap) und Veranstaltungen aller Art.

Das Frognerseteren Restaurant ist eine ganz witzige Mischung aus Selbstbedienungsausflugscafe und unglaublich edlem Luxusrestaurant mit der Weinkarte des Todes. HAMMER!!!!!
Da müsste man es sich leisten können mal essen zu gehen.

Es liegt an der Endhaltestelle der T-Bane-Linie 1 (Frognerseteren) und jeder der von dort aus zu ner Wanderung, zum Skilaufen etc. startet kommt automatisch dran vorbei.
Manche fahren auch direkt hin nur um die Aussicht zu genießen.

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Der Chef ist Schweizer und sehr nett aber - wie alle hammerguten Köche - wahnsinnig streng.

Das Vorstellungsgespräch lief trotzdem auf Norwegisch. Selbstverständlich, ich soll ja auch auf Norwegisch arbeiten.

Also der Arbeitsvertrag ist noch nicht unterschrieben aber ich habe schon probe gearbeitet und wurde eben angerufen ob ich das ganze Wochenende und nächsten Dienstag arbeiten kann und mir wurde auch nach dem Probearbeiten fest zugesagt von daher denke ich ich kann mich schon drauf verlassen, dass ich am Samstag einen unterschriebenen Arbeitsvertrag mit nach Hause bringe - wäre auch gut damit ich endlich so eine Fødselsnummer bekomme ;-)

Und jetzt kommt der Hammer schlechthin und alle die dachte "oh man ist sie nicht langsam übers Nebenjobkellnern raus" bitte genau hinlesen.
Beim Vorstellungsgespräch kam raus, dass mich der Chef eigentlich eingeladen hat, weil er jemand fürs Wein-Marketing sucht und ich ihm dafür perfekt geeignet schien.
Die Meinung hat er dann leider ändern müssen als er gemerkt hat, dass mein Norwegisch noch nicht fließend ist.
ABER er meinte dann, er will mir helfen meinen Traum zu verwirklichen denn damals als er aus der Schweiz nach Norwegen kam hätte ihm auch jemand geholfen.
Ich darf als Selskapservitør arbeiten damit er mich ein bisschen beobachten kann unter der Bedingung, dass ich weiter zur Schule gehe und ihm verspreche so schnell wie möglich Norwegisch zu lernen. Und wenn er merkt, dass ich schnell lerne und gut spreche, dann bekomme ich den Marketingjob.

Nur wie lange ich Zeit hab "schnell" zu lernen hat er nicht gesagt und eigentlich ist mir das auch piepegal.
Im Moment ist es erst mal wichtig überhaupt nen Job zu haben, wenn alles weitere klappt dann gut, wenn nicht, dann auch kein Drama.
Ich war auf jeden Fall ganz gerührt und hab mich beim Probearbeiten auch sehr sehr angestrengt obwohl es die absolute Hölle war.
Ich sag nur 12 Stunden ohne Pause bei einer Hochzeit bei der KEINER Spaß hatte zu zweit Kellnern. Aperitif auf der Terrasse, 4 Gänge mit Weinbegleitung plus Cognac/Kaffee plus Torte plus Bar danach und immer schön jeden einzelnen Gang eine schiefe alte Holzwendeltreppe rauf und runter denn nein, einen Speisenaufzug oder so gibt es nicht.
Und das Anstrengendste für mich und alle anderen war tatsächlich, dass man mir eben nicht mal schnell was quer durch den Raum zurufen kann, sondern dass man sich vor mich hinstellen und mir eine deutliche und langsam gesprochene Anweisung geben muss.
Außerdem gabs noch das Missverständnis, dass eigentlich alle außer dem Mädel mit dem ich zusammengearbeitet habe (die kein Englisch kann) nicht wussten, dass es mein erster Tag war und ich nicht wusste wo die Sachen stehen, wie die Spülmaschine funktioniert (damit kann man sicherlich auch zum Mond fliegen) und und und....

Ich hab gerade ne SMS hingeschickt ob ich am Samstag ne Stunde früher kommen kann, damit man mir das alles mal in Ruhe zeigt.

Und ach ja, so eine schicke Uniform darf ich da tragen *froi*

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Dienstag, 13. Mai 2014

15

Bewerbungen sind abgeschickt.
14 an alle Weinimportfirmen in und um Oslo die ich im Internet gefunden hab und die Sinn machen und eine ans Vinmonopolet.
Als nächstes wird an Bewerbungen für Heinemanns Duty Free und an Bewerbungen an diverse Wein- und Whiskyclubs in und um Oslo gebastelt.

Sonntag, 23. Februar 2014

SIE

Ha, mein erster Titel, verliehen von der ersten Frau Mitbewohnerin.

Self-Initiated-Expatriates

Na dann kann jetzt ja nix mehr schief gehen ;)

Samstag, 22. Februar 2014

Pimp my CV

Es gibt noch nicht wirklich was Neues von der Jobfront aber ich versuche ein wenig was dafür zu tun und meinen Lebenslauf aufzuhübschen.

Der Plan ist ja der, mein "Spezialwissen" einzusetzen um mir trotz (noch) mangelhafter Sprachkenntnisse möglichst schnell einen Jon zu verschaffen.
Bewerben werde ich mich (neben diversen Museen um fachbezogene Berufserfahrung zu sammeln aber die Sprache...) natürlich beim Duty Free Shop im Flughafen und im Vinmonopolet.
ABER neuer Supermasterplan:
Es gibt Weineinkäuferfirmen die für das Vinmonopolet Wein einkaufen.
Und da gibt es natürlich Firmen die sich auf Deutschland/Österreich spezialisiert haben.
Ich spreche Deutsch, Englisch und kenne mich mit Weinen aus, hab ne ausreichende Weile im Fachhandel gearbeitet, hab Marketing- und Messeerfahrung *hust* und arbeite als Weinberaterin eines Reiseunternehmens - noch nicht gewusst?

Tadaaaaa
http://www.via-antiqua.com/

Guckt mal unter "Team"
:-)
Danke Frau Doktor Reise fürs beraten lassen!!!!!!!

UND ich werde bei der diesjährigen ProWein arbeiten dürfen.
Yay, mehr Messeerfahrung!!!
http://www.prowein.de/
Danke beste Chefs der Welt

Dat wird dat wird

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