Donnerstag, 15. Januar 2015

Sport Sport Sport

"Typisch Norwegen" ist tatsächlich, dass die ganze norwegische Bevölkerung aus großen, schlanken, durchtrainierten, fitten und junggebliebenen Menschen jeder Altersgruppe zu bestehen scheint.

Das scheint mir als Außenstehender so zu sein, weil die lieben Norweger scheinbar nichts anderes in ihrer Freizeit tun als Sport zu machen. Das ist natürlich nicht zu 100% wahr und irgendwann werde ich auch noch auf die anderen Freizeitgestaltungen der Norweger eingehen aber ja doch, Sport Sport Sport.
Egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit und egal zu welchem Wetter.
Und wenn man die Leute nicht direkt beim Sport sieht, dann sieht man sie in Sportklamotten mit Ausrüstung auf dem Weg zu irgendeinem Sport.

Joggen
Joggen ist ganz ganz wichtig. JEDER tut es, immer. Es ist vollkommen egal wann oder bei welchem Wetter bzw. in welchem Stadtteil man unterwegs ist. Man trifft pro 500m mindestens einen Jogger. Das ganze vervielfacht sich früh morgens so ca. 5-7 Uhr und abends nach Feierabend. Aber ich treff auch gerne mal nen Jogger wenn ich Feierabend hab, so zwischen 24:00 Uhr und 4:00 Uhr.
Jetzt könnte man natürlich denken, ok, joggen, das ist nichts außergewöhnliches dran, es gibt auch in Deutschland viele die um 5 Uhr morgens joggen gehen BEVOR sie die Kinder wecken, zur Schule bringen und dann selbst zur Arbeit gehen – oder eben nach Feierabend.
Ja schon.
Aber nicht ALLE tun das und vor allem nicht in dieser Ausrüstung.
Captain Jack ist nach seinem Umzug nach Norwegen, als er das erste mal wieder in Stiftlingen war, zu einem wohlbekannten Mode- und Markenoutlet gefahren um sich komplett neu einzukleiden.
Man fühlt sich in dem, was wir so „Sportkleidung“ nennen doch leicht underdressed.
Hier wird nicht einfach ein Sportoutfit getragen, nein nein, der gemeine Norweger hat etwas so viele verschiedene und für jede Gelegenheit passende Sportklamotten im Schrank wie normale Klamotten. Kein Wunder, wenn der gemeine Norweger nicht arbeiten ist oder es irgendwie sonst koschelig hat macht er Sport.
Wir müssen uns hier das beste vom Besten und das Teuerste vom Teuren vorstellen.
Knallbunte Multifunktions-Markenkleidung für jede Sportart und auch hier nochmal unterteilt für jedes Wetter. Inklusive Spikes für die Joggingschuhe und Stirnlampe damit man auch auf Eis und Schnee in der Dunkelheit joggen kann.
Und der kleine Sportrucksack darf natürlich nicht fehlen. In diesen winzigen Dingern muss ein schwarzes Loch sein, sonst kann ich mir nicht vorstellen, was da drin sein sollte. Aber viele tragen ihn und reiner Dekozweck kanns ja nicht sein. Vll ist eine winzige Wasserflasche drin – oder ein Kvikk Lunsj (← das bekommt irgendwann einen eigenen Beitrag).
Jedes einzelne Teil des entsprechenden Sportoutfits hat natürlich je ca. drei extra Smartphone-Taschen, denn ohne Musik zu hören oder gar laut über Headset zu telefonieren geht auch Sport hier in Norwegen nicht.

Fahrrad fahren
Kommt der gemeine Norweger von seiner morgendlichen Joggingrunde nach Hause, so macht er seinen Kindern Frühstück und das Vesperpaket, hüpft in den SUV, fährt die Brut zur Schule und dann – nein, dann fährt er nicht weiter zu Arbeit, nein nein, dann geht es nach Hause und rasch in die nächste Sportklamottenkollektion, das Fahrradoutfit.
Nicht mehr ganz so knallbunt aber noch atmungsaktiver, noch multifunktionaler und mit noch mehr Smartphone-Taschen. Superduper Klickschuhe damit man nicht vom Rennrad fällt und – jetzt mal kurz ne Runde Respekt – ALLE fahren mit Helm. Der ist natürlich auch super windschnittig und sonst wie perfekt und die perfekte Erklärung für die doch oftmals recht merkwürdigen Frisuren der Norweger...
Was auch hier nicht fehlen darf ist natürlich der oben erwähnte Minirucksack mit dem schwarzen Loch drin. Da drin ist das komplette Arbeitsoutfit denn ja, es geht mit dem Rad zur Arbeit. Egal wie weit der Weg zur Arbeit ist.
Als ich noch Boller am Straßenrand verkauft hab, hab ich mich mal mit so einem Geschäftsmann unterhalten der auf dem Weg nach Hause war... der hatte noch zwei Stunden bergauf vor sich... da hätte ich ja soooooo keinen Bock drauf nach nem langen Arbeitstag, vor allem wenn ich weiß, dass ich ja dann noch meine Feierabendjoggingrunde machen muss...
Jedenfalls passt in diese Minirucksäcke ein Kostüm/Anzug inklusive der dazu passenden Schuhe. Duschgel und Handtuch hat man in vielen Fällen bei der Arbeit, denn die meisten Arbeitgeber sind darauf eingestellt, dass ihre Belegschaft mit dem Rad kommt.
Ich schätze in den meisten Betrieben gibt es auch genau deswegen Gleitzeit um den Stau unter der Firmendusche zu vermeiden.
Auch Jahreszeiten und Wetter sind natürlich kein Hindernis.
Wer einen Norweger auf einem Rennrad bei knietiefem Schnee mit Eisdecke drunter im Januar bei -10 Grad in halsbrecherischem Tempo in der Innenstadt auf einer befahrenen Kreuzung um die Kurve hat rauschen sehen – ohne den scheinbar sicheren Sturz – wundert sich über garnix mehr.

Mountainbike

Gott sei Dank quietschen die Bremsen der meisten Mountainbikes, sonst hätten die uns beim Pilze sammeln das eine oder andere mal erwischt.
Der ganze Wald ist voller MB-Pisten, teilweise mega fancy mit Holzstegen und Sprungschanzen. Das die sich nicht dauernd den Hals brechen.
Ich würde gerne was zur entsprechenden Multifunktionskleidung sagen. Die ist sicher auch neonbunt und atmungsaktiv aber leider sieht man das unter der Dreckschicht nicht.

Wandern
Ja auch aber das wird ein eigenes Kapitel. Das macht der Norweger nicht einfach so sondern wenn er auf seiner Hytta ist. Und Wandern folgt auch hier speziellen Regeln und Ritualen die ich Wanderkind gerne gesondert betrachten würde.

Nordic-Walking
Der Name lässt viel erwarten aber – sorry Mama – hab ich hier bisher nur einmal eine Gruppe machen sehen. Und das war auch eher Nordic-Running. Aber in entsprechender Klamotte und mit Stirnlampe.

Langrennski – Langlauf
Gut, dass das typisch norwegisch ist, ist nun nicht weiter überraschend.
Die werden hier mit Langlaufskiern an den Füßen geboren.
Nationalsport
Natürlich wieder mit eigenem Superduperoutfit.
Die abendliche Joggingrunde kann gut und gerne durch eine Langlaufrunde ersetzt werden. Es ist auch gar nicht bescheuert jeden Abend nach der Arbeit erst mal ne Stunde U-Bahn (!!!) auf den Berg hoch zu fahren um dann auf einer beleuchteten Autobahn (sorry ich mein natürlich Loipe) mit einer Million anderen rumzuskiern.
Das nervt mich nur deswegen, weil das auch meine U-Bahn zur Arbeit ist und ich deswegen nie einen Sitzplatz bekomme um die Stunde Fahrt mit Lesen zu verbringen * motz *
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Es gibt an der U-Bahn Endhaltestelle einen Skiständer wo normal ein Fahrradständer wäre...
Mein Arbeitsplatz bietet auch eine herrliche Aussicht auf die scheinbar beliebteste Hauptloipe und noch witziger, auf den Kreuzungspunkt der Loipe mit der Rodelbahn... es scheint keine Vorfahrtsregeln zu geben * kicher *
Ein weiterer etwas nerviger Punkt daran ist, dass man eigentlich alle Wander- und Spazierwege in der Nordmarka im Winter vergessen kann. Die verwandeln sich in Loipen und sollte man ohne Bretter an den Füßen im dortigen Schnee unterwegs sein wird man ständig dumm angemault – dabei gibt es eigentlich gar keine Spur die man kaputt laufen könnte denn die wenigsten fahren klassisch. Freestyle ist in!
Ach ja und überraschenderweise sind auch bei dieser Sportart Jahreszeit und Wetter kein Hinderungsgrund.
Wir wissen das, wir haben an der Sommertrainigsstrecke gewohnt.
Jeden morgen ab 5:00 klick klick klick klick klick klick ← ein unfassbar nervtötendes Geräusch.
Und da staksen sie die Sommerskifahrer.
Die Langlaufskier haben dann vorne und hinten je eine winzige Rolle und die Stöcke andere Spitzen aber sonst ist es der gleiche Sport nur mit Asphalt statt Schnee.
Und anderen Klamotten.
Ich darf vorstellen: Den Multifunktionssommerskibikini!
Ja Bikini. Natürlich atmungsaktiv und auch hier gibt es Taschen fürs Smartphone. Den Herren der Schöpfung danke ich sehr wenn sie Shorts tragen aber ich hab auch schon welche in diesen leider viel zu engen 70er-Stil Herrenbadehosen gesehen. Pfui sag ist, egal wie atmungsaktiv das ist!


Biathlon
Siehe Beitrag oben – Sommers wie Winters. Oben am Holmenkollen gibt es den entsprechenden Übungsschießstand und wenn man da wandert/spazieren geht hört es sich ständig an als wäre nebenan eine Treibjagd im Gange.

 photo P1110931_zpsd290404a.jpg

Rodeln
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Machen sie, alle, also ohne Eiskanal sondern so wie wir als Kinder früher, Berg ab.
Auf jedem Hügel und auf extra Pisten.
Das coolste: Auf der U-Bahn Strecke hoch zum Holmenkollen kann man an einer relativ weit unten liegenden Stadtion Rodel leihen, rein in die U-Bahn, oben raus, rauf auf den Schlitten, Berg runter, Rodel wieder abgeben.
Steht ganz oben auf der To-Do-Liste.

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Abfahrt
Ja gibt es auch, kann ich aber nix dazu sagen, hab ich nie gesehen oder gemacht und auch keine Ambitionen dazu aber es würde mich nicht wundern einen Norweger die Ringautobahn runter slalomieren zu sehen.

Snowboard
Das gleiche... ich seh nur immer die Leute mit Abfahrtsski und Snowboards eine Station vor der Endhaltestelle aussteigen und ich vermute ich weiß auch wo die Piste ist – bin da im Sommer mal drüber gewandert. Aber da ich selbst keine Ambitionen hab...
Die Kleidung hier ist allerdings besonders witzig. Ausnahmsweise mal nicht hauteng sondern so lässig und schlabberig wie möglich. Und es scheint besonders cool zu sein eine knielange, sackartige Jacke die drei Nummern zu groß scheint zu tragen. Und Helm. Und Smartphone-Taschen. Aber keinen Rucksack!

Skispringen
Man möchte meinen, eine Wintersportart, die ein derart großes Sportgerät benötigt würde von nicht sooooooooo viele Leuten betrieben werden.
Mööööp
Weit gefehlt.
Zumindest kann ich von unserem Esszimmerfenster die alte Holmenkollenschanze sehen die jeden Abend hell erleuchtet ist. Und das Fernglas hilft mir genau zu erkennen, dass da auch jeden Abend Leute runter hüpfen.
Allerdings ists zu weit weg um etwas über die Kleidung zu sagen aber ich möchte wetten, sie hat Smartphone-Taschen.
Das Gehüpfe findet auch hier Sommer wie Winters statt :-)

Eislaufen/Eishockey
Ja gibt es, ziemlich viel sogar wenn man sich die Zahl der Menschen mit entsprechendem Sportgerät in den öffentlichen Verkehrsmitteln anschaut aber da ich da selbst keine Ambitionen hab weil ich mit meinen kaputten Füßen nicht in die Schuhe pass... aber ich finds sehr niedlich, dass das riesige Rugby-Feld vom Frogner-stadion im Winter eine riesige Eislauffläche ist. Und auch mitten auf der Karl-Johanns-Gate zwischen Parlament und Nationaltheater gibt's ne Umsonst-Eislaufbahn wo sonst ein Brunnen ist.

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Schwimmen
Scheint nicht so beliebt zu sein – zumindest lässt das Gejammre über viel zu wenig In-Door-Schwimmhallen auf Facebook darauf schließen.
Ich persönlich hab das noch nicht vermisst denn im Sommer gibt es ca. 1 Million Seen und Fjordstrände wo man umsonst ins Wasser kann, ins richtige Wasser, ohne Chlor und Bademeister.
Ich werde im Sommer noch eine Kategorie „Badeplätze“ eröffnen, die gibt es nämlich massenhaft und umsonst auch wenn sie so coole Sachen wie Rollstuhl-Baderampen oder so haben. Selbst das „Stadtschwimmbad“ am Hafen unten mitten im Luxuswohngebiet ist kostenlos.
Das nutzen auch die Norweger sehr ausgiebig.
Und ich bin mir sehr sicher, solange die Seen eisfrei sind wird in Neoprenanzug geschwommen – hier würde ich allerdings nicht auf eine Smartphone-Tasche wetten.
Besonders beeindruckt hat mich allerdings dieser junge Mann hier, der letztes Jahr am 2. Mai tapfer oben erwähntes Stadtfreibad genutzt hat. Ich hatte da noch meine Winterjacke an....

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Letzter Punkt: Fitnessstudio
Man möchte es nicht meinen bei all dem Equipment das der gemeine Norweger hat und all dem Sport den er eh schon den ganzen Tag macht... aber ja es gibt in Oslo ungefähr so viele Fitnessstudios wie Sushi-Läden.
Leider kein Kieser-Training aber sonst alles was das Herz begehrt.
Inklusive Kursen von Joga über Zumba bis Kardiotrauining. Allerdings ziemlich oft ohne Trainer sondern vor einer Videoleinwand.

Warum erzähl ich das eigentlich alles? Klar, der ganze Sportkram ist typisch Norwegen. Aber was ist der Anlass?
Ja, ich geb es zu, die ganze Zeit diese großen schönen sportlichen Menschen zu sehen gibt kleinen dicken faulen Menschen wie mir eine extra Portion schlechtes Gewissen mit auf den Weg.
Plöt das.
Naja und da ich noch nie in meinem Leben auf Skiern gestanden hab – ein Langlaufkurs ist aber fest eingeplant -, joggen für mich das dämlichste ever ist, man nicht jeden Tag wandern kann, es lebensgefährlich ist mein Fahrrad aus dem Keller zu holen und weil ich tatsächlich das Kieser-Training sehr vermissen... hab ichs getan und mich im Fitnessstudio nebenan angemeldet.
Die Anmeldung war schon der Horror bei all den jungen blonden hippen hübschen sportlichen Menschen....
Und wenn ich nachher ein Häufchen Elend bin, dann deswegen weil ich heute um 14:00 mein erstes Einführungstraining bei der hübschen blonden fitten Kamille habe – natürlich in meiner alten Jogginghose und einem normalen T-Shirt...
Ich fürchte ich muss mir entweder Scheuklappen oder so ein Multifunktionsportoutfit zulegen – natürlich neonfarben, atmungsaktiv und mit Smartphone-Taschen.



PS: Unnützes Wissen am Rande: "Ski" ist eines der wenigen (vermutlich das einzige) norwegische Wort, das international gebraucht wird.
Verirrlicht - 15. Jan, 15:15

Jetzt sag bloß, du hast dich zum Zumba angemeldet. :-D
Und ich möchte zum Punkt Schwimmen erwähnen, dass man das offensichtlich auch im Sommer in der Schule macht, im schönsten Fjordgewässer...;-)

FerminaDaza - 15. Jan, 18:43

Richtig, das geschlechtergetrennte Schulschwimmen im Fjord hatte ich ganz verdrängt - eine weitere Bestätigung für den Mangel an öffentlichen Schwimmbädern.

Und nein um Himmels Willen ich bin noch nicht bereit für Zumba!
Aber ich denke ernstfhaft über Yoga nach.
Erstens weil ich die Kurse bis Ende Februar noch umsonst bekomme, zweitens weil ich immer schon mal Yoga machen wollte und drittens weil man eine Reise gewinnen kann wenn man bis Ende März 12 Gruppentrainingsstunden mitgemacht hat.

Bisher hat sich die freundliche Kamille angeschaut wo ich am meisten Training braucht und mir ein entsprechendes Zirkeltraining zusammengestellt - und danach bin ich noch auf den Cross-Trainer. Den hab ich beim Kieser immer schmerzlich vermisst.
Und: OH MEIN GOTT
Ich werde morgen den Muskelkater des Todes haben :-)
Feniray - 29. Jan, 18:15

Ich hab so herzlich gelacht beim Lesen! *hihihihihi*

FerminaDaza - 30. Jan, 14:42

Ziel erreicht :-)
Schwedenspass - 31. Jan, 10:36

Ich hab mich auch im Fitnessstudio angemeldet! Bin fleißig am Crossfitradellaufen und so. Keep up the good work! :)

FerminaDaza - 2. Feb, 10:24

Yay - ich sehe einen Trend :-)
Wo bist denn?
Und der Crosstrainer ist auch mein bester Freund. Bin bis jetzt sehr happy auch was die Live-Trainingsstunden betrifft...
*hust* Zumba *hust*

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